Der Palast des Glasmuseums entsteht als Patrizierwohnhaus mit den typischen Formen des Flamboyantstils, von dem in der Säule mit Kapitell im Atrium und an den Fenstern der Fassade zum Innenhof Spuren verblieben sind. 1689 verlegte der Bischof von Torcello, Marco Giustinian, seinen Sitz hierher und erwarb in der Folge den Palast, um ihn der Diözese zu schenken. Daraufhin wird er nach den Plänen des Architekten Antonio Gaspari von Grund auf renoviert.
Heute erstrahlt der Palazzo als Glasmuseum.
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